Financial Times schreibt Schwarz-Gelb ab

"... Viel wahrscheinlicher scheint nach den jetzigen Umfragen, dass es für Union und FDP auch 2005 nicht reicht und Angela Merkel die SPD als Partner braucht. Die Wechselstimmung bei Eliten, Wirtschaft und Meinungsbildnern ist offenbar stärker als in der Gesamtbevölkerung. Die Wähler sind dabei, sich zu entscheiden. Die Umfragen werden dadurch relevanter, es zeigt sich aber auch stärker die Vorläufigkeit der Meinungsforschung. " (Quelle: Financial Times Deutschland / www.ftd.de)

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