SPD kann direkt gewinnen
Fünf von sechs Bürgermeisterdirektwahlen am gestrigen Sonntag in Hessen – nämlich in Offenbach, Friedberg, Biebesheim, Körle und Hüttenberg - haben SPD-Kandidaten im ersten Wahlgang gewonnen und in Biebertal, wo es zur Stichwahl kommt, ist der CDU-Bewerber ausgeschieden.
„Das ist ein guter Start in die Woche der Bundestagswahl. Diese hervorragenden Ergebnisse von SPD-Kandidaten bestätigen die SPD als stärkste und höchst motivierte Kommunalpartei in Hessen mit dem besten Personalangebot“, sagte die SPD-Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti am Montag in Wiesbaden. „Die Serie von herausragenden Erfolgen bei Direktwahlen setzt sich fort.“
Eine Woche vor der Bundestagswahl gehe auch von den Direktwahlen ein Signal aus. „Die Menschen in Hessen wissen aufgrund der Erfahrungen mit Roland Koch, was ihnen eine Merkel-Regierung an sozialem Kahlschlag zumuten würde. Die Direktwahlen sind auch ein Abgesang auf die CDU als selbsternannte Hessen-Partei.“
Der Wahlsieg von Horst Schneider in Offenbach sei eine ganz persönliche Schlappe für Roland Koch und seinen Minister Stefan Grüttner. „Der Ministerpräsident hat massiv aber erfolglos in den Wahlkampf eingegriffen. Und Herr Grüttner verantwortet eine vermurkste Kandidatenauswahl.“
Besonders erfreulich sei, dass es dem Friedberger Stadtrat Michael Keller gelungen sei, einen Wechsel an der Rathausspitze von der CDU zur SPD herbeizuführen. „Damit baut die SPD ihre Position mit den weitaus meisten Direktgewählten in Hessen weiter aus.“
„Das ist ein guter Start in die Woche der Bundestagswahl. Diese hervorragenden Ergebnisse von SPD-Kandidaten bestätigen die SPD als stärkste und höchst motivierte Kommunalpartei in Hessen mit dem besten Personalangebot“, sagte die SPD-Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti am Montag in Wiesbaden. „Die Serie von herausragenden Erfolgen bei Direktwahlen setzt sich fort.“
Eine Woche vor der Bundestagswahl gehe auch von den Direktwahlen ein Signal aus. „Die Menschen in Hessen wissen aufgrund der Erfahrungen mit Roland Koch, was ihnen eine Merkel-Regierung an sozialem Kahlschlag zumuten würde. Die Direktwahlen sind auch ein Abgesang auf die CDU als selbsternannte Hessen-Partei.“
Der Wahlsieg von Horst Schneider in Offenbach sei eine ganz persönliche Schlappe für Roland Koch und seinen Minister Stefan Grüttner. „Der Ministerpräsident hat massiv aber erfolglos in den Wahlkampf eingegriffen. Und Herr Grüttner verantwortet eine vermurkste Kandidatenauswahl.“
Besonders erfreulich sei, dass es dem Friedberger Stadtrat Michael Keller gelungen sei, einen Wechsel an der Rathausspitze von der CDU zur SPD herbeizuführen. „Damit baut die SPD ihre Position mit den weitaus meisten Direktgewählten in Hessen weiter aus.“
felli - 12. Sep, 12:08